Nicole Sperber (Porträt)

Nicole Sperber

Engagement & Kompetenz

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Ziele

Ich habe meine Ziele bewusst allgemein formuliert, da in der Politik viele Themen immer wieder aufgegriffen und in Wahlkämpfen thematisiert werden. Deshalb ist es mir besonders wichtig, mir zunächst einen umfassenden Überblick über die aktuellen Herausforderungen zu verschaffen. Nur so lassen sich gezielt Lösungen erarbeiten und Probleme effektiv angehen.

Bildung

  • Zusammenarbeit mit ortsnahen Betrieben: Förderung der Kooperation zwischen Stadt, Schule und Betrieben
  • Nachhaltigkeit und Umweltbildung: Integration von Nachhaltigkeitsthemen in den Bildungsbereich, Aktionen in Schulen und Betrieben
  • Chancengleichheit: Sicherstellung von gleichberechtigtem Zugang zu Bildung für alle Kinder, unabhängig von sozialer Herkunft
  • Frühkindliche Bildung: Betonung der Bedeutung von Kitas und Vorschulen für die frühzeitige Förderung
  • Integration und Inklusion: Strategien für eine bessere Integration von Kindern mit Migrationshintergrund oder besonderen Bedürfnissen

Mobilität

  • Verkehrssicherheit: Maßnahmen zur Reduzierung von Unfällen, insbesondere für Fußgänger und Radfahrer
  • Fahrradfreundliche Stadt: Förderung von Fahrradwegen und sicheren Abstellmöglichkeiten
  • Öffentlicher Nahverkehr: Ausbau und Verbesserung von Bus Verbindungen, z.B. nach Darmstadt
  • Elektromobilität: Ausbau von Ladesäulen für E-Autos
  • Carsharing: Förderung von Carsharing-Modellen
  • Integration von Mobilitätsplattformen: Vernetzung verschiedener Verkehrsmittel (z. B. Bus, Fahrrad, Carsharing) in einer App
  • Barrierefreie Mobilität: Sicherstellung des Zugangs zu öffentlichem Verkehr für Menschen mit Einschränkungen

Bürgernähe

  • Problemlösungsorientierung: Schnelle Reaktion auf Anliegen und Beschwerden der Bürger
  • Zugang zur Verwaltung: Vereinfachung von Verwaltungsprozessen und Förderung digitaler Services, mit Einbindung der Bediensteten der Stadtverwaltung
  • Offene Kommunikation: Regelmäßige Bürgerversammlungen, Sprechstunden und direkte Kommunikation
  • Bürgerbeteiligung: Einbindung der Bevölkerung in Entscheidungsprozesse durch Umfragen, Bürgerforen oder digitale Beteiligungsplattformen
  • Transparente Verwaltung: Verbesserung der Transparenz öffentlicher Entscheidungen und Verwaltungsvorgänge
  • Erreichbarkeit der Bürgermeisterin: Persönliche Präsenz und öffentliche Sprechstunden
  • Förderung des Ehrenamts: Unterstützung von Bürgerinitiativen, freiwilligen Helfern und gemeinnützigen Organisationen/Vereinen
  • Nachbarschaftliche Zusammenarbeit: Stärkung des Gemeinschaftsgefühls und Förderung von nachbarschaftlichen Unterstützung und Initiativen

Freizeit & Kultur

  • Barrierefreie Angebote: Sicherstellung, dass Freizeit- und Kulturangebote für Menschen mit Behinderungen zugänglich sind
  • Generationenübergreifende Projekte: Initiativen, die den Austausch zwischen jungen und älteren Menschen fördern (z. B. gemeinsame Workshops, Projekte oder Veranstaltungen)
  • Stadtteil- und Nachbarschaftsfeste: Unterstützung von lokalen Festen und Veranstaltungen, die das Gemeinschaftsgefühl stärken

Soziale Integration

  • Arbeitsmarktintegration: Schaffung von Programmen zur Integration von Migranten und Langzeitarbeitslosen in den Arbeitsmarkt, z. B. durch Jobcoaching oder Praktikumsplätze
  • Diversität und Toleranz: Förderung einer offenen, respektvollen Gesellschaft, die Vielfalt wertschätzt und Diskriminierung aktiv bekämpft
  • Integrationsprojekte: Förderung von Programmen zur Unterstützung von ausländischen Mitbürgern, z. B. Sprachkurse oder Integrationsworkshops

Effizienzsteigerung

  • Kooperation und Netzwerkbildung: Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen städtischen Ämtern, externen Partnern und der Privatwirtschaft zur besseren Ressourcennutzung
  • Personalentwicklung: Schulung und Weiterentwicklung von städtischen Mitarbeitern, um ihre Produktivität und Effizienz zu steigern
  • Personalpflege: Gespräch mit den Angestellten der Stadtverwaltung, zur Mitgestaltung von einem guten Miteinander
  • Optimierung der Verwaltung: Vereinfachung von Verwaltungsprozessen
  • Digitale Transformation: Ausbau digitaler Dienstleistungen der Stadt
  • Projektmanagement und Planung: Zielgerichtete und zeitnahe Projektplanung und -umsetzung bei städtischen Bauvorhaben und Infrastrukturprojekten

Über mich

Mein Name ist Nicole Sperber, ich bin 52 Jahre alt und Mutter von zwei erwachsenen Kindern. Meine schulische Ausbildung absolvierte ich in Pfungstadt, gefolgt von einer Ausbildung zur Beamtin im mittleren Verwaltungsdienst bei der Stadtverwaltung Pfungstadt. Nach meiner Ausbildung war ich in der Stadtverwaltung Darmstadt tätig. Aufgrund eines beruflichen und privaten Wohnortwechsels nach Mainz kehrte ich bewusst und gerne nach Pfungstadt zurück, da ich eine enge Verbindung zu dieser Stadt habe.

Seit 21 Jahren bin ich im Personalmanagement in einer Firma in Mainz tätig, die als Public-Private-Partnership-Gesellschaft agiert. Ein freiwilliges Abendstudium in Psychologie hat mir in vielen Bereichen meiner beruflichen Laufbahn wertvolle Unterstützung geboten. Zudem habe ich als Prüferin bei der IHK in Mainz und als Ausbilderin in meinem Unternehmen gearbeitet.

In meiner Freizeit widme ich mich gerne dem Sport und dem Kochen. Mein Ehrenamt als 1. Vorsitzende der DJK SC Concordia Pfungstadt e.V. hat mir die Möglichkeit gegeben, meine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Hierbei habe ich Probleme erkannt und erfolgreich gelöst.

Ich bin unparteiisch und unabhängig, finanziere meinen Wahlkampf aus eigener Tasche und freue mich sehr auf die bevorstehenden Herausforderungen.

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